Team
Gute Qualität eines Aufzuges kann aus Sicht des Benutzers definiert werden durch kurze und akzeptable Wartezeiten, durch schnell laufende und geräuscharme Türen mit guter Schließkantenüberwachung und durch gute Fahreigenschaften. Aus Sicht des Betreibers gehört zu einer guten Qualität Störungsarmut und Laufruhe. Bewohner von Wohngebäuden, Gäste in Hotels und Beschäftigte in Bürogebäuden sollen so wenig wie möglich durch fahrende Aufzüge gestört werden.
Hans M. Jappsen, Gesellschafter
Die Anforderungen an eine hindernisfrei gestaltete vertikale Erschließung, z.B. von Flughäfen, ergeben sich aus den unterschiedlichen Anforderungen der Nutzer, der Betreiber und der Bauherren. Insbesondere gewinnt die Betrachtung der Personenströme in Abhängigkeit des PRM-Betriebes (PRM Persons with Reduced Mobility) sowie der Platzbedarf von Hilfsmitteln wie Rollator, Rollstuhl, usw. eine immer größere Bedeutung. PSS-Systeme (Personensteuerungssysteme) halten Einzug und steigern die Durchsatzraten in Gebäuden dieser Art. Jappsen Ingenieure ist in der Lage eine vollständige vertikale Erschließung (inklusive Fluggastbrücken) für alle Leistungsphasen umzusetzen. Mit Hilfe modernen Planungsmethoden (BIM), entsprechender Projektsteuerungssoftware und ausreichender Manpower sind wir in der Lage, EU-weite Ausschreibungen auf dem Markt zu platzieren, den ORAT-Prozess (Operational Readiness and Airport Transfer-Prozess) zu begleiten und die Anlagen bis hin zur Wartung planerisch zu betreuen.
Olaf Ziegler, Prokurist
Planung in 2D ist die erste Basis und sie ist schnell erstellt. Sie dient uns als Diskussionsgrundlage zur Abstimmung mit Architekten, Bauherrn und anderen Planungsbeteiligten. Zur Prinzipdarstellung einzelner Aufzugskomponenten ist sie sehr wichtig. Aufzugsrelevante Bemaßungen können hierbei am besten und gezielt gesetzt werden.
Doreen Burneleit
Die Phasen 4 und 5 in BIM-Projekten können auch über autarke Software erfasst werden. Ziel dieser Ausführung ist es, einen korrekten, realistischen und übersichtlichen Projektplan aufzubauen. Dieser ermöglicht es die Projektressourcen, -termine und -kosten richtig zu planen, zu überwachen und zu steuern.
Sandra Fritsch
Die wichtigsten Punkte aus Sicht des Bauherren bei einer Sanierung sind: Welche Komponenten aus dem Bestand können noch weiter verwendet werden? In welchem Zeitfenster kann die nötige Sanierung abgeschlossen werden? Wie kann ich mit dem kleinstmöglichen finanziellen Aufwand den gewünschten Erfolg (störungsfreier Betrieb, notwendige Anpassungen an die geltenden Vorschriften, Optimierung der Fahrkorbgröße und des Fahrkomfort, optische Aufwertung, evtl. Anpassung der Förderleistung,) erzielen? Wie minnimiere ich die Beeinträchtigung während der Sanierungsmaßnahme für den Nutzer? Wie erlange ich die größtmögliche Planungssicherheit für den späteren Betrieb (Wartungsleistungen, Ersatzteilversorgung)? Welchen Nutzen bringt mir die Einbindung eines Fachingenieurs?
Michael Gottschling
Die häufigsten Ursachen einer Störung an Aufzugsanlagen sind auf altersbedingten Verschleiß, Fehlnutzung und zunehmendem Vandalismus zurückzuführen. Hierbei treten am häufigsten (ca. 2/3 aller Störungen) Probleme an den Schacht- und Kabinentüren sowie den Bedien- und Anzeigeelementen auf. Diese Komponenten werden stetig durch Personen und Lasten frequentiert und in unterschiedlichstem Nutzerumfeld (Wohnobjekte, Büro- und Gewerbeflächen etc.) betrieben. Sie unterliegen dadurch einem erhöhten Verschleiß.
Thomas Jouaux
Aufzüge mit eigenem Triebwerksraum haben den Vorteil, dass sämtliche wesentlichen Komponenten wie der Antrieb, die Steuerung und der Frequenzumrichter direkt zugänglich sind. Diese können bei Störungen ohne große Vorbereitung direkt ausgetauscht werden. Des Weiteren werden Betriebsgeräusche nicht im Schacht sondern im Triebwerksraum verursacht. Störungen und Reparaturen können aufgrund der guten Zugänglichkeit schneller und ohne Publikumsverkehr erfolgen. Schnittstellen wie BMA (Brandmeldeanlage), Netzersatz, Ausweisleser, Kamera, RAS (remote access service) und das Schachtentrauchungsystem können durch die Zugänglichkeit von dritten Personen gewartet bzw. ohne Wartungsmonteur überprüft werden.
Michael Kärgel
Eine der großen Herausforderungen bei Großprojekten stellt die Ablage und Wiederauffindbarkeit von Unterlagen dar. Die Unterlagen müssen sowohl inhaltlich als auch zeitlich bestimmbar abgelegt und verwaltet werden. Die Verwendung einer internen Datenbank mit der Angabe von projektspezifischen Metadaten ist hierfür essentiell.
Sonja Lieschied
Nicht nur in Deutschland, sondern auch in Europa ist Jappsen Ingenieure seit vielen Jahren aktiv tätig und implementiert dort seine Qualitätsstandards in der vertikalen Erschließung von Gebäuden. Um das zu erreichen, sind nicht nur Sprachkenntnisse erforderlich, sondern es bedarf auch der Erfahrung über regionale Eigenständigkeiten und kulturelle Vielfalt des Landes. So konnte Jappsen Ingenieure in den letzten 15 Jahren seine Marktstellung in Spanien erfolgreich ausbauen.
Johannes M. Maasberg
In der 2D-Planung fehlt der Zusammenhang zum Raum. 3D-Modellieren statt Zeichnen ist die Herausforderung, Projekte vom ersten Entwurf bis zur Ausführungszeichnung im Raum zu entwickeln.
Sandra Ostermann
Es ist soweit! – ISO/DIS 8100-32:2019 (E) „Planning and selection of passenger lifts to be installed in office, hotel and residential buildings” ist zur Kommentierung durch die Mitgliedsstaaten veröffentlicht worden. Endlich gibt es ein weltweit anerkanntes Verfahren zur Auslegung von Aufzugsanlagen, für das wir so lange gekämpft haben. Über einen Zeitraum von mehr als 5 Jahren hat ein internationales Expertenteam (mit dabei Hans Jappsen und Olaf Rieke) kontrovers diskutiert, abgewogen und schließlich diesen Entwurf fertiggestellt. Insbesondere das darin beschriebene Simulationsverfahren mit den dazugehörigen Design-Kriterien für die korrekte Auslegung setzt einen wichtigen Meilenstein. Es ermöglicht erstmals, Simulationsergebnisse verschiedener Quellen objektiver miteinander zu vergleichen und beendet Diskussionen über die Sinnhaftigkeit unzähliger anderer Verfahren – Chaos ade. Ich gehe davon aus, dass die endgültige Norm Anfang 2020 zur Verfügung steht und sich zügig etablieren wird. Nichtsdestoweniger wird das ISO-Simulationsverfahren bei uns und zwei Aufzugsherstellern bereits seit geraumer Zeit erfolgreich angewendet.
Olaf Rieke
Als unabhängiges und firmenneutrales Ingenieurbüro haben wir seit der Gründung im Jahr 1972 ca. 2000 Projekte national und international erfolgreich durchgeführt. Ob Neubau oder Modernisierung: Durch qualifizierte Beratung und Planung – in Abstimmung mit Architekten und Betreibern – bieten wir für jedes Gebäude projektorientierte Lösungen.
Monika Schmitz
Das Thema Datenschutz und Datensicherheit ist zur heutigen Zeit wichtiger denn je. Wir haben uns den Schutz personenbezogener Daten zur obersten Verpflichtung und Aufgabe gemacht. Zentral organisiert, geprüft und koordiniert nach DSGVO werden diese Belange von unserem Datenschutzbeauftragten sowie der Datenschutzkoordinatorin.
Yvonne Schüler
Immer mehr Bahnhöfe werden barrierefrei gestaltet. Dies ist auch vorteilhaft für Reisende mit sperrigen Gütern oder auch für innerbetriebliche Zwecke. Dabei setzt die Bahn auf eine ganzheitliche Methode "BIM". Ein 3D-Modell ist die Basis für alle Einzelplanungen aller Gewerke, die visualisiert werden. Das soll eine zuverlässigere Planung und eine höhere Transparenz erlauben.
Jana Simon
Unsere Leistungen bieten wir ganz individuell auf unsere Kunden zugeschnitten an. Wir erstellen Honorarangebote nach HOAI (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure) in der zurzeit aktuellen Fassung, Angebote für Aufwandsleistungen zur Abrechnung nach Tages- und Stundensatz, sowie pauschal bewertete Leistungsangebote zum Pauschalfestpreis.
Gisela Tharr
El último año ha sido muy bueno para el mercado inmobiliario en España y es solo la continuación al alza de la tendencia de los ultimos tiempos. Hay que destacar que las cifras se sitúan por encima de la media europea. Y los pronósticos para el presente y futuro son más que halagueños ya que se prevé un crecimiento aún mayor que en el pasado reciente. La mayoría de esta inversión se centra en Madrid y Barcelona, pero se extiende por todo el territorio español. Destacar la gran demanda de edificios de oficinas en Barcelona, y el hecho de que además se opte por stock de calidad.
Raúl Vicente Ferrer
Kompetenzen
Seit der Gründung im Jahre 1972 haben wir ca. 2000 Projekte – national und international – erfolgreich durchgeführt.
Unsere langjährige Erfahrung in der Aufzugs- und Fördertechnik basiert auf dem Fachwissen unserer Mitarbeiter, das sie bei uns sowie bei verschiedenen Aufzugsherstellern erworben haben. Unsere Mitarbeiter arbeiten im Durchschnitt seit 17 Jahren in unserer Firma und haben durchschnittlich 20 Jahre Aufzugserfahrung.
Unser Zeichenbüro arbeitet mit modernster Technik, 2D und 3D. Mit der Einführung von BIM (Building Information Modeling) sind wir allen neuen Anforderungen gewachsen.
Erfahrung

Zu den ca. 2000 Projekten – national und international –, die wir seit der Gründung im Jahre 1972 durchgeführt haben, gehören Büro- und Wohngebäude aller Art, Schulen und Universitäten, Kliniken und Seniorenheime sowie Sondergebäude – von Einkaufszentren über Bahnhöfe, Flughäfen, Messegebäude und Museen bis zu Regierungsgebäuden wie z.B. dem Reichstag in Berlin.
Mitarbeit in Gremien und Normenausschüssen
Hans M. Jappsen
- Mitglied seit 1965 im Verein Deutscher Ingenieure VDI,
Mitarbeit bei der Erstellung folgender VDI-Richtlinien:- VDI 4707‑1 Aufzüge Energieeffizienz
- VDI 6013 Aufzüge, Fahrtreppen, Fahrsteige Informationsaustausch
- VDI 6017 Steuerungen für den Brandfall
- VDI 2566 Schallschutz bei Aufzugsanlagen, ersetzt durch DIN 8989
- Gründungsmitglied (1980) der Kammer der Beratenden Ingenieure in Rheinland-Pfalz (heute: Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz)
- Mitglied im DIN-Normenausschuss Maschinenbau (NAM) seit 1975, Arbeitsausschuss Aufzüge
- Mitglied im CEN‑TC10‑WG6 (Comité Européen de Normalisation,
Europäisches Komitee für Normung, Technical Committee 10, Working Group 6)
insbesondere bei der Überarbeitung der EN 81‑72 Feuerwehraufzüge - langjähriges Mitglied der International Organization for Standardization ISO/TC 178 WG 6 und
derzeit im Subcomittee SC5, „Lifts – Passenger lifts to be installed in office buildings, hotels and residential buildings – Part 6: Planning and selection“ - bis Februar 2017 Mitglied im DAFA, Deutscher Ausschuss für Aufzüge und wurde dann durch seinen Mitgesellschafter Frank Fink abgelöst.
Hans M. Jappsen und Frank Fink sind beide Mitglied im VBI, dem Verband Beratender Ingenieure.
Veröffentlichungen und Vorträge (Auszug)

Consulting Engineer for Elevators – What does he DO?
Hans M. Jappsen, Elevcon 2018, Berlin
A lot of people in the elevator industry don’t know what a Consulting Engineer for elevators has to do. This discourse tries to make it understandable. The speech includes the preconditions to get an elevator consultant. It includes his professional ethics that he has to be independent and neutral. It tells about 45 years as an elevator and a building consultant, about special projects, about working in different standardization committees and the change of technics in the last 50 years.
Optimizing the Performance of Existing Lift Installations in Hospitals,
O. Ziegler/J.M. Maasberg, in: Elevator Technology, Elevcon 2016 Madrid, Ausgabe 21, 2016
Difficulties in Comparing the Results of Lift-Traffic-Simulations,
H.M. Jappsen/O. Rieke, in: Elevator World, Januar, 2014
Difficulties in Comparing the Results of Lift-Traffic-Simulations,
H.M. Jappsen/O. Rieke, in: Elevator Technology, Elevcon 2012 Miami Beach, Ausgabe 19, 2012
Difficulties in Comparing the Efficiency of different Destination Control Systems - Results of Lift-Traffic-Simulations,
H.M. Jappsen/O. Rieke, in: Elevator Technology, Elevcon 2010 Luzern, Ausgabe 18, 2010
Aufzüge,
H.M. Jappsen, in: Industriebau, Ausgabe 5, 2006
Bauen im Bestand: Aufzugsanlagen,
H.M. Jappsen, in: Deutsches Architektenblatt, Ausgabe 10, 2006
Qualität im Aufzugsbau,
H.M. Jappsen, in: Umrisse, Ausgabe 4, 2004
Moderne Steuerungen von Aufzügen,
H.M. Jappsen, in: Detail, Mai, 2004
Elevator Installations,
H.M. Jappsen, in: High-Rise Manual (Hochhausatlas), 2004
High Rise Elevators for the 21st century,
H.M. Jappsen, in: elevatori, Ausgabe 1, 2004
High Rise Elevators for the 21st Century,
H.M. Jappsen, in: Elevator Technology, Elevcon 2002 Milano, Ausgabe 12, 2002
Aufzugsanlagen,
H.M. Jappsen, in: Hochhausatlas, Callweg Verlag, 2002
Elevators for the Commerzbank Building in Frankfurt,
H.M. Jappsen, in: Elevator Technology, Elevcon 2000 Berlin, Ausgabe 10, 2000
Aufzugbau heute und beginnenden Jahrhundert,
H.M. Jappsen, in: Lift Report, Ausgabe 2, 2000
Aufzüge im Hochhaus Main Tower,
H.M. Jappsen, in: Lift Report, Ausgabe 5, 1997
Türen für komfortable und leistungsfähige Aufzüge,
H.M. Jappsen, in: Lift Report, Ausgabe 3, 1995
Elevator Doors for Comfortable and Efficient Elevators,
H.M. Jappsen, in: Elevator Technology, Elevcon 1995 Hongkong, Ausgabe 6, 1995
Aufwärts (Aufzugsanlagen im Hochhaus der DG Bank,
H.M. Jappsen, in: AIT - Architektur | Innenarchitektur | Technischer Ausbau, Ausgabe 10, 1993
Die Aufzüge im Gästehaus Petersberg,
H.M. Jappsen, in: Lift Report, Ausgabe 6, 1990
Planung von Aufzugsanlagen,
H.M. Jappsen, in: Der Architekt, Ausgabe 9, 1990
Die moderne Steuerung,
H.M. Jappsen, in: Lift Report, Ausgabe 5, 1989
Glas-Aufzüge,
H.M. Jappsen, in: Der Architekt, Ausgabe 10, 1988
Zertifizierung
- Zertifiziert durch den TÜV Süd nach ISO 9001:2015
- Zertifiziert für Fachplanung Förder- und Maschinentechnik
Personenverkehrsanlagen bei der "Deutsche Bahn AG"
(Aufzüge nach Aufzugsrichtlinie und Maschinenrichtlinie, Fahrschächte einschließlich transparenter Schachtgerüste, Fahrtreppen und Fahrsteige)
Philosophie: Wir suchen die beste Lösung für unsere Kunden!
- Wir sind unabhängig von Firmen und Organisationen.
- Wir sind neutral gegenüber allen Herstellern.
- Wir werden ausschließlich von unseren Kunden bezahlt.

Wie alles begann ...
Als Verkaufsingenieur für Aufzüge war es meine Aufgabe, die Kunden zu beraten und Aufzüge zu verkaufen.
Damals gab es in Deutschland keine Fachingenieure für Aufzugstechnik, so dass die Aufgabe der Planung in der Regel durch Herstellerfirmen oder fachfremde Ingenieurbüros erfolgte. Ich habe oft als Verkäufer einer Herstellerfirma die Arbeit der Ingenieurbüros übernommen. Meine „Beratung“ reichte teilweise von der Planung, Erstellung der Leistungsverzeichnisse bis hin zur Angebotsauswertung. Ich empfand das dem Bauherrn gegenüber nicht als korrekt. Wenn ein Bauherr einem Beratenden Ingenieur eine Aufgabe überträgt, hat er ein Anrecht auf Neutralität. Firmen, die verkaufen wollen und verkaufen müssen, sind nicht neutral.
Das war mein Grund, mich 1972 als Neutraler Unabhängiger Beratender Ingenieur für Aufzüge selbstständig zu machen.
Hans M. Jappsen
Chronik
1972 | Hans M. Jappsen beginnt seine Arbeit als selbstständiger Beratender Ingenieur für Aufzüge. |
1973 | Gründung der Jappsen + Stangier GbR mit Günther Stangier |
1991 | Aufteilung der Jappsen + Stangier GbR in zwei unabhängige Firmen, die Jappsen + Stangier Oberwesel GmbH und die Jappsen + Stangier Mülheim GmbH |
1993 | Gründung der Jappsen + Stangier Berlin GmbH und Gründung der Jappsen + Stangier Süd GmbH als Tochtergesellschaften von Jappsen + Stangier Oberwesel GmbH |
2005 | Der Name Stangier wird aus den Firmenbezeichnungen gelöscht. Die Firmen firmieren als Jappsen Ingenieure Oberwesel GmbH, Jappsen Ingenieure Berlin GmbH und Jappsen Ingenieure Süd GmbH. |
2011 | Auflösung der Jappsen Ingenieure Süd GmbH |
2012 | Verschmelzung der Jappsen Ingenieure Oberwesel GmbH mit der Jappsen Ingenieure Berlin GmbH zur Jappsen Ingenieure GmbH mit Hans M. Jappsen als Alleingesellschafter |
2017 | Geschäftsführer Frank Fink wird Gesellschafter der Jappsen Ingenieure GmbH. |